*”Was ich in Amerika gelernt habe: Man darf nicht auf die Typen in Anzügen reinfallen. Dort sehen einige aus wie der Präsident, verstehen aber nichts vom Produkt.”*
Hasso Plattner, Anzugträger
FullScore100pointIQ on
Eigenmarken-Robert-Deniro hat absolut recht!
Die sollten auf der Workation im tropischen Urlaubsparadies sitzen. Warum home office wenn man auch bei blauem Himmel und 30°C im Schatten arbeiten kann.
Es ist wichtig, dass die Arbeitsbedingungen stimmen und Programmierer sind sehr empfindlich gegenüber Temperatureinbrüchen und kühler Zugluft.
g4mble on
> Zudem habe er immer auf die “Energie” geachtet. “Wenn jemand in Mathematik oder Informatik gut ist, aber andere nicht mitreißen kann, verpufft das. Das ist wie bei einem Fußballtrainer: Man muss motivieren und mitreißen können.”
Der Herr hat schön zusammengefasst, was das große Problem ist. Viele Laberköpfe, die keine Ahnung von Mathematik oder Informatik haben, aber ihr erlabertes Gehalt irgendwie rechtfertigen müssen.
Wenn er es jetzt noch als Problem erkennen würde. Man darf von Dinosauriern wohl nicht zu viel erwarten.
GoodbyeThings on
Ich hör mir gerne von 80 Jahre alten Milliardären an, wie Software zu entwickeln ist
Kraichgau on
Danke Opa für diesen weisen Rat.
Hezron_ruth on
Ich lese den Text (ein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte) und denke die meiste Zeit “Vollidiot”, manchmal auch “Trottel”, das aber selten. Ob es einen Bezug zwischen dem von mir gelesenen Text und diesen Gedanken gibt, kann ich nicht genau sagen. Vermutlich nicht. Schließlich sitze ich zu Hause.
ZauberLauch on
Darf man dann aus einem seiner Jets arbeiten? Die haben sicher auch gutes essen.
MuffinHydra on
Spotify als das Unternehmen sich dazu entschieden hat die Pandemie Home Office Regelungen weiter zu behalten:
>“You can’t spend a lot of time hiring grown-ups and then treat them like children,” – Katarina Berg, Spotify’s CHRO.
FreiFallendesProton on
Hatten nen guten Lauf. Denke es ist Zeit die SAP Aktien zu verkaufen
zombispokelsespirat on
Lol, gibt’s eigentlich mittlerweile einen Betriebsrat bei SAP?
pit_shickle on
Okay Boomer.
Difficult_Treat_5287 on
> Kernbereiche, insbesondere in der Softwareentwicklung, müssen zusammensitzen, müssen miteinander diskutieren…
Ähm. Nein, danke.
BladerJoe- on
Aber wieso fragt man dazu einen Milliardär und nicht die Devs selbst? 🤔
Kolenga on
In welcher Welt lebt der Mann eigentlich?
Das ist als Aussage dermaßen absurd, ich weiß gar nicht, wie ich mich darüber noch lustig machen soll.
ATSFervor on
Der gute Mann kennt entweder den unterschied zwischen Programmierer und Softwarearchitekt und Projektmanager nicht, oder er lebt in einer anderen Welt.
Softwarearchitekten können durchaus den Bedarf nach persönlichem Austausch haben, da die Themen oftmals sehr komplex sind. Die Visualisierung der Abhängigkeiten kann da selbst mal mit UML sehr schwer werden, besonders wenn es dann um größere Anpassuungen geht. Aber wenn er da nen Programmierer ran lässt, erkenne ich gut warum SAP immer wieder Großkundenprojekte an die Wand fährt und die Software scheiße zu bedienen ist.
Tawoka on
Oh schaut wie Mr web gui uns erzählen will was gut für Entwickler ist. Ich finde wie sollten Mr Crystal Reports mehr Respekt zollen, wie Mr BlackRock sagte. Wer das andere sieht, sollte mir zeigen wo Mr Blockchain jemals falsch lag!
Reasonable-Breath914 on
Ganz falsch ist ja nicht, was er sagt. Ich finde schon, dass persönlicher Kontakt unheimlich wichtig ist. Nur wenn das Unternehmen gut organisiert ist, spielt das keine Rolle, ob das drei Mal die Woche oder drei Mal im Jahr ist.
Der Witz an der Sache ist aber ja, dass die Unternehmen das selbst vergessen. Wie oft habe ich schon erlebt, dass die Leute im Büro sitzen, dann aber alle im Videocall mit in allen Zeitzonen verteilten Team sitzen. Wer sowas macht, heuchelt einfach nur. Wenn man schon den persönlichen Kontakt in den Himmel lobt, dann sollte man auch auf ausschließlich lokale Teams setzen.
jacks_attack on
Absolut richtig!
Homeoffice bedeutet man müsste Arbeitsschutz einhalten. Da muss der Arbeitgeber dann so einen Unsinn bezahlen wie ergonomische Stühle und Tische und das beim Arbeitnehmer zuhause. Außerdem sollten die doch nicht sitzen, sitzen ist das moderne Rauchen, nachher fallen die noch wegen Rückenschmerzen aus.
Deshalb sollten Softwareentwickler mobile working betreiben. Da können wir Bürofläche sparen ohne den ganzen vorher genannten Unsinn und dynamischer klingt es auch noch.
/s
VikingInBavaria on
Alles klaro und jetzt zurück ins Bett, Opi
Dante-Flint on
Viel Erfolg beim War for Talents! 🤞
ExpertPath on
Dazu fällt mir so langsam nichts besseres mehr ein, als ein simples Nein.
nuk3dom on
Der solls maul halten…
Cheyzi on
Am besten im Großraumbüro wo man jedes Gespräch mitbekommt und sich null auf den Code konzentrieren kann
J3m477 on
Ok dann gehe ich wieder ins Büro
Benutzernarne on
An dem Tag an dem ich wieder ins Büro muss ist der Tag meiner Kündigung
eLTciTy on
Bin zig mal effektiver im HO, komme viel schneller in einen Flow und kann Dinge abarbeiten. Im Office Small Talk, Kaffeepausen, Lautstärke und andere Ablenkungen. Wer gut verdient, motiviert ist und nen guten Job macht, der sollte die HO Freiheit nutzen können.
Obendrein fragmentiert das Top Management doch proaktiv die ganzen Abteilungen in Best Costa Countries, so dass man ohnehin in MS Teams Meetings mit Kollegen übern Globus verteilt hockt. 1-2 Tage Office in der Woche sind völlig ausreichend für global agierenden Konzerne, die papierlos arbeiten.
Verstehe die Entwicklung nicht.
Edit: Typo
kioskmartin on
Alter Mann sagt alte Männer Sachen
ForeignCodeDealer on
Naja…Rentner machen eben Retner-Dinge.
hybris-manifest on
In diesem Thread: Nichts ausser der Reiteration hohler Phrasen um die bereits bestehende Überzeugung zu untermauern. Nicht: Charitable reading. Stattdessen: Ad hominem und Whataboutismen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Für die Unternehmen ist es messbar besser, wenn die Leute im Büro sind. Diese einfache Realität wird verweigert als wäre das Durchschnittsalter hier vier.
Dabei ist die Konsequenz voll einfach und sollte für einen Erwachsenen leicht zu ertragen sein: ihr könnt euren Komfort behalten, wenn ihr dafür Gehaltseinbußen akzeptiert. Aber nein, you want to have the cake and eat it, too.
Der Typ hat im erfolgreichsten Softwareunternehmen Deutschlands den Bereich Technologie geleitet, und der Konsens hier ist “Boomer, Milliardär”. Das Verhalten erinnert an mittelalterlichen Pöbel.
ClaudeMoneten on
Großartig, dass Herr Plattner all seinen Softwareentwickler:innen dafür extra eine Workation auf Bali und diverse Kreuzfahrten ermöglicht. Homeoffice ist der Feind, zieht ins Urlaubsoffice!
UltimateShame on
Halt den Mund, alter Mann.
Vinterblot on
*lacht aus dem Home Office*
bounded_operator on
Von SAP zu hören wie man software zu entwickeln hat hat auch so ein geschmäckle. Wenn sie aber Ratschläge geben würden im Scheiße verkaufen würde ich ihnen aber sofort zuhören, da sind sie offensichtlich extrem gut drin.
image4n6 on
Naja SAP ist ja vor allem durch eines immer wieder gut aufgefallen… Extrem gute Software-Entwicklung… also viel viel Entwicklung… Sie nennen es Custom Development und machen damit viel viel Geld. Die müssen schon wissen von was sie sprechen!
edit: ich habe ein bisschen Angst es hier ohne “tag” und “slash-marker” zu schreiben … aber ihr werdet es schon so verstehen wie ich es meine 😉
SenselessTV on
Wie wahrscheinlich es wohl ist, das der Typ seit 10 Jahren schon nicht mehr mit Entwicklern gesprochen hat?
Afraid_Feed6365 on
Ich bin kein richtiger Softwareentwickler, ich schreibe aber hin und wieder Berechnungsprogramme/Skripte. An einem Homeofficetag bin ich mindestens doppelt so produktiv, da ich mich im Büro oft nicht konzentrieren kann und auch häufig abgelenkt werde. Ich weiß, dass es vielen genauso geht. Meiner Meinung nach eine katastrophale Aussage von Plattner, das ist einfach verschenkte Produktion.
do_not_the_cat on
ein alter reicher mann hat eine meinung? wie ungewöhnlich
Excilent on
Gut um Personal abzubauen. Hat SAP das eh nicht vor?
Oder sind die leeren Bürogebäude zu teuer?
boiledcowmachine on
Ok, Opa und jetzt halt deine Fresse
Giu90__ on
Wofür? Das man 70% vom Tag eh nur vor dem Rechner hängt und die anderen 30% in sinnlosen Meetings sitzt?
Excellent_Might6005 on
Immer das selbe Palaver… back to Steinzeit… alle wieder back to Office… ich könnte nur noch kotzen!
gimme_name on
>”Meine Meinung ist klar: Kernbereiche, insbesondere in der Softwareentwicklung, müssen zusammensitzen, müssen miteinander diskutieren, danach Änderungen machen. Das schafft man nicht nur per Videokonferenz.”
Mein Erleben und das vieler anderer ist gegenteilig. Ich frage mich, wann der Gute das letzte Mal Code entwickelt hat. Wahrscheinlich ist das deutlich länger als 3 Jahre her. Seitdem hat sich schon einiges getan in der Art der Zusammenarbeit.
crmyr on
Nichts gegen SAP aber eure Software ist noch nichtmal qualitativ besonders gut. Daran ändert auch Return-To-Office nix.
Teldryyyn0 on
Ich denke, dass er Recht hat. Bin bisher erst in zwei Softwareteams gewesen, eines weitestgehend ohne HO und eines wo fast alle im HO sind. War ein Unterschied von Tag und Nacht. Das hängt nicht nur mit HO zusammen, aber es ist ein Faktor.
Beim ersten Team waren fast immer alle anwesend, super schneller Austausch, kaum Meetings, weil man auch einfach miteinander sprechen kann, super produktives, kompetentes und kollegiales Team einfach.
Beim zweiten Team wird für jede kleine Rückfrage ein sc**** Meeting geplant in drei Wochen, weil ja jeder anwesend sein muss, um dann 30 Minuten afk gemuted zuzuhören. Bei einem Kollegen im HO habe ich auch keine Ahnung, was er den ganzen Tag macht. Wenn das Projekt nicht von öffentlichen Geldern bezahlt werden würden, wäre es schon längst dicht gemacht, weil nichts bei rum kommt.
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*”Was ich in Amerika gelernt habe: Man darf nicht auf die Typen in Anzügen reinfallen. Dort sehen einige aus wie der Präsident, verstehen aber nichts vom Produkt.”*
Hasso Plattner, Anzugträger
Eigenmarken-Robert-Deniro hat absolut recht!
Die sollten auf der Workation im tropischen Urlaubsparadies sitzen. Warum home office wenn man auch bei blauem Himmel und 30°C im Schatten arbeiten kann.
Es ist wichtig, dass die Arbeitsbedingungen stimmen und Programmierer sind sehr empfindlich gegenüber Temperatureinbrüchen und kühler Zugluft.
> Zudem habe er immer auf die “Energie” geachtet. “Wenn jemand in Mathematik oder Informatik gut ist, aber andere nicht mitreißen kann, verpufft das. Das ist wie bei einem Fußballtrainer: Man muss motivieren und mitreißen können.”
Der Herr hat schön zusammengefasst, was das große Problem ist. Viele Laberköpfe, die keine Ahnung von Mathematik oder Informatik haben, aber ihr erlabertes Gehalt irgendwie rechtfertigen müssen.
Wenn er es jetzt noch als Problem erkennen würde. Man darf von Dinosauriern wohl nicht zu viel erwarten.
Ich hör mir gerne von 80 Jahre alten Milliardären an, wie Software zu entwickeln ist
Danke Opa für diesen weisen Rat.
Ich lese den Text (ein Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellte) und denke die meiste Zeit “Vollidiot”, manchmal auch “Trottel”, das aber selten. Ob es einen Bezug zwischen dem von mir gelesenen Text und diesen Gedanken gibt, kann ich nicht genau sagen. Vermutlich nicht. Schließlich sitze ich zu Hause.
Darf man dann aus einem seiner Jets arbeiten? Die haben sicher auch gutes essen.
Spotify als das Unternehmen sich dazu entschieden hat die Pandemie Home Office Regelungen weiter zu behalten:
>“You can’t spend a lot of time hiring grown-ups and then treat them like children,” – Katarina Berg, Spotify’s CHRO.
Hatten nen guten Lauf. Denke es ist Zeit die SAP Aktien zu verkaufen
Lol, gibt’s eigentlich mittlerweile einen Betriebsrat bei SAP?
Okay Boomer.
> Kernbereiche, insbesondere in der Softwareentwicklung, müssen zusammensitzen, müssen miteinander diskutieren…
Ähm. Nein, danke.
Aber wieso fragt man dazu einen Milliardär und nicht die Devs selbst? 🤔
In welcher Welt lebt der Mann eigentlich?
Das ist als Aussage dermaßen absurd, ich weiß gar nicht, wie ich mich darüber noch lustig machen soll.
Der gute Mann kennt entweder den unterschied zwischen Programmierer und Softwarearchitekt und Projektmanager nicht, oder er lebt in einer anderen Welt.
Softwarearchitekten können durchaus den Bedarf nach persönlichem Austausch haben, da die Themen oftmals sehr komplex sind. Die Visualisierung der Abhängigkeiten kann da selbst mal mit UML sehr schwer werden, besonders wenn es dann um größere Anpassuungen geht. Aber wenn er da nen Programmierer ran lässt, erkenne ich gut warum SAP immer wieder Großkundenprojekte an die Wand fährt und die Software scheiße zu bedienen ist.
Oh schaut wie Mr web gui uns erzählen will was gut für Entwickler ist. Ich finde wie sollten Mr Crystal Reports mehr Respekt zollen, wie Mr BlackRock sagte. Wer das andere sieht, sollte mir zeigen wo Mr Blockchain jemals falsch lag!
Ganz falsch ist ja nicht, was er sagt. Ich finde schon, dass persönlicher Kontakt unheimlich wichtig ist. Nur wenn das Unternehmen gut organisiert ist, spielt das keine Rolle, ob das drei Mal die Woche oder drei Mal im Jahr ist.
Der Witz an der Sache ist aber ja, dass die Unternehmen das selbst vergessen. Wie oft habe ich schon erlebt, dass die Leute im Büro sitzen, dann aber alle im Videocall mit in allen Zeitzonen verteilten Team sitzen. Wer sowas macht, heuchelt einfach nur. Wenn man schon den persönlichen Kontakt in den Himmel lobt, dann sollte man auch auf ausschließlich lokale Teams setzen.
Absolut richtig!
Homeoffice bedeutet man müsste Arbeitsschutz einhalten. Da muss der Arbeitgeber dann so einen Unsinn bezahlen wie ergonomische Stühle und Tische und das beim Arbeitnehmer zuhause. Außerdem sollten die doch nicht sitzen, sitzen ist das moderne Rauchen, nachher fallen die noch wegen Rückenschmerzen aus.
Deshalb sollten Softwareentwickler mobile working betreiben. Da können wir Bürofläche sparen ohne den ganzen vorher genannten Unsinn und dynamischer klingt es auch noch.
/s
Alles klaro und jetzt zurück ins Bett, Opi
Viel Erfolg beim War for Talents! 🤞
Dazu fällt mir so langsam nichts besseres mehr ein, als ein simples Nein.
Der solls maul halten…
Am besten im Großraumbüro wo man jedes Gespräch mitbekommt und sich null auf den Code konzentrieren kann
Ok dann gehe ich wieder ins Büro
An dem Tag an dem ich wieder ins Büro muss ist der Tag meiner Kündigung
Bin zig mal effektiver im HO, komme viel schneller in einen Flow und kann Dinge abarbeiten. Im Office Small Talk, Kaffeepausen, Lautstärke und andere Ablenkungen. Wer gut verdient, motiviert ist und nen guten Job macht, der sollte die HO Freiheit nutzen können.
Obendrein fragmentiert das Top Management doch proaktiv die ganzen Abteilungen in Best Costa Countries, so dass man ohnehin in MS Teams Meetings mit Kollegen übern Globus verteilt hockt. 1-2 Tage Office in der Woche sind völlig ausreichend für global agierenden Konzerne, die papierlos arbeiten.
Verstehe die Entwicklung nicht.
Edit: Typo
Alter Mann sagt alte Männer Sachen
Naja…Rentner machen eben Retner-Dinge.
In diesem Thread: Nichts ausser der Reiteration hohler Phrasen um die bereits bestehende Überzeugung zu untermauern. Nicht: Charitable reading. Stattdessen: Ad hominem und Whataboutismen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: Für die Unternehmen ist es messbar besser, wenn die Leute im Büro sind. Diese einfache Realität wird verweigert als wäre das Durchschnittsalter hier vier.
Dabei ist die Konsequenz voll einfach und sollte für einen Erwachsenen leicht zu ertragen sein: ihr könnt euren Komfort behalten, wenn ihr dafür Gehaltseinbußen akzeptiert. Aber nein, you want to have the cake and eat it, too.
Der Typ hat im erfolgreichsten Softwareunternehmen Deutschlands den Bereich Technologie geleitet, und der Konsens hier ist “Boomer, Milliardär”. Das Verhalten erinnert an mittelalterlichen Pöbel.
Großartig, dass Herr Plattner all seinen Softwareentwickler:innen dafür extra eine Workation auf Bali und diverse Kreuzfahrten ermöglicht. Homeoffice ist der Feind, zieht ins Urlaubsoffice!
Halt den Mund, alter Mann.
*lacht aus dem Home Office*
Von SAP zu hören wie man software zu entwickeln hat hat auch so ein geschmäckle. Wenn sie aber Ratschläge geben würden im Scheiße verkaufen würde ich ihnen aber sofort zuhören, da sind sie offensichtlich extrem gut drin.
Naja SAP ist ja vor allem durch eines immer wieder gut aufgefallen… Extrem gute Software-Entwicklung… also viel viel Entwicklung… Sie nennen es Custom Development und machen damit viel viel Geld. Die müssen schon wissen von was sie sprechen!
edit: ich habe ein bisschen Angst es hier ohne “tag” und “slash-marker” zu schreiben … aber ihr werdet es schon so verstehen wie ich es meine 😉
Wie wahrscheinlich es wohl ist, das der Typ seit 10 Jahren schon nicht mehr mit Entwicklern gesprochen hat?
Ich bin kein richtiger Softwareentwickler, ich schreibe aber hin und wieder Berechnungsprogramme/Skripte. An einem Homeofficetag bin ich mindestens doppelt so produktiv, da ich mich im Büro oft nicht konzentrieren kann und auch häufig abgelenkt werde. Ich weiß, dass es vielen genauso geht. Meiner Meinung nach eine katastrophale Aussage von Plattner, das ist einfach verschenkte Produktion.
ein alter reicher mann hat eine meinung? wie ungewöhnlich
Gut um Personal abzubauen. Hat SAP das eh nicht vor?
Oder sind die leeren Bürogebäude zu teuer?
Ok, Opa und jetzt halt deine Fresse
Wofür? Das man 70% vom Tag eh nur vor dem Rechner hängt und die anderen 30% in sinnlosen Meetings sitzt?
Immer das selbe Palaver… back to Steinzeit… alle wieder back to Office… ich könnte nur noch kotzen!
>”Meine Meinung ist klar: Kernbereiche, insbesondere in der Softwareentwicklung, müssen zusammensitzen, müssen miteinander diskutieren, danach Änderungen machen. Das schafft man nicht nur per Videokonferenz.”
Mein Erleben und das vieler anderer ist gegenteilig. Ich frage mich, wann der Gute das letzte Mal Code entwickelt hat. Wahrscheinlich ist das deutlich länger als 3 Jahre her. Seitdem hat sich schon einiges getan in der Art der Zusammenarbeit.
Nichts gegen SAP aber eure Software ist noch nichtmal qualitativ besonders gut. Daran ändert auch Return-To-Office nix.
Ich denke, dass er Recht hat. Bin bisher erst in zwei Softwareteams gewesen, eines weitestgehend ohne HO und eines wo fast alle im HO sind. War ein Unterschied von Tag und Nacht. Das hängt nicht nur mit HO zusammen, aber es ist ein Faktor.
Beim ersten Team waren fast immer alle anwesend, super schneller Austausch, kaum Meetings, weil man auch einfach miteinander sprechen kann, super produktives, kompetentes und kollegiales Team einfach.
Beim zweiten Team wird für jede kleine Rückfrage ein sc**** Meeting geplant in drei Wochen, weil ja jeder anwesend sein muss, um dann 30 Minuten afk gemuted zuzuhören. Bei einem Kollegen im HO habe ich auch keine Ahnung, was er den ganzen Tag macht. Wenn das Projekt nicht von öffentlichen Geldern bezahlt werden würden, wäre es schon längst dicht gemacht, weil nichts bei rum kommt.
Fight me