Harris aims to appear on star podcaster Joe Rogan: Fighting for male voters

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Posted by losfigoshermanos

9 Comments

  1. Rogan kriegt zumindest genügend Geld von Spotify, um glaubhaft nicht auf der Gehaltsliste der Russen zu stehen. So wie andere rechte amerikanische Influencer. 🤡

  2. BananasAndBrains on

    Das klingt nach einer Verzweiflungstat. Sie kann da nur positiv raus kommen, wenn sie sich menschlich gibt und das als Kandidatin die jeden Satz, den sie jemals sprechen wird, komplett einstudiert hat. Sie muss also ein interessantes und lockeres Gespräch mit Joe Rogan führen und keinen Angriff gegen ihn, während locker 1/3 ihrer Stammwähler Joe Rogan für rechtsextrem halten und deswegen einen Angriff erwarten. Sowas macht man nicht wenn man sich in Führung sieht, also sieht es wohl nicht so gut aus.

  3. Die Menschen denken halt immernoch, dass Joe Biden ja Demenz hat und Donald besser gewinnen sollte

  4. Richtig so. Und das ausdrücklich mal davon abgesehen, dass Kamala Harris es absolut sich nicht leisten kann, irgendeine Gruppe von auch nur latent potenziellen Wählern links liegen zu lassen. Es geht ganz ganz deutlich auch um den Kampf um Diskurshoheit, deswegen auch jetzt das Interview mit Fox News.

    Trump und die Rechten erscheinen jeden Tag in Medien, deren Kernzuschauerschaft nicht rechts ist. Umgekehrt gibt es aber, auch in Deutschland, diese Hemmung, all jene, die “was mit Rechten zu tun” haben, zu meiden. Du hast mit Trump / Wagenknecht / AfD geredet, also rede ich auch nicht mit dir. Kann man machen, aber es ist dann nichts anderes als ein Rückzug.

    Wir sind aber im Krieg gegen den Faschismus, weltweit. Und einen Krieg gewinnt man nicht, in dem man sich ständig zurückzieht. Man muss in die Offensive gehen. Und das heißt: Man dringt in die rechte Bubble vor und sorgt dafür, dass der dortige geistige Müll nicht unwidersprochen bleibt. Ja, das ist nicht leicht, aber wenn jemand redegewandt genug ist, um sich ordentlich zu schlagen, dann Kamala Harris. Die könnte wegen mir sogar bei so Gestalten wie Alex Jones auftreten, wenn sie Bock drauf hat. Die rechte Bubble muss durchstochen werden, immer und immer wieder, denn von allein wird sie nicht platzen. Und platzen muss sie.

  5. Prestigious_Push_155 on

    Hatte der nicht damals sogar Bernie Sanders unterstützt? Wo steht der denn inzwischen politisch. Sanders ist ja meilenweit näher an Harris als an Trump.

  6. Eigentlich schlau. Verlieren kann sie da nicht wirklich was und im besten Fall ein paar mitnehmen.

  7. Joe Rogan ist nicht mehr so richtig auf Trump-Kurs. Hat den Orangen Führer sogar direkt kritisiert und dafür Hass vom Sleepy Don abbekommen. Könnte also durchaus leicht interessant werden.