Ein System, das man komplett einstellen sollte. Die Regierung braucht keine Werbung, schon gar keine für die der Steuerzahler aufkommt.
wegwerferie on
>Hemmungslos offen Parteimedien durch Inserate gefördert werden durch das Land Oberösterreich, das im ersten Halbjahr drei Millionen Euro für Werbung aufwendete. Unter den Top-10-Print-Empfängerinnen befinden sich hier das „volksBlatt“ mit 144.608 Euro und das „City! Magazin“ mit 91.610 Euro. Beide werden treuhändisch geführt für die Landes-ÖVP, an deren Spitze bekanntlich Landeshauptmann Thomas Stelzer steht. Ebenfalls in den Top 10: „Lust aufs Land“, betrieben von der AGRO Werbung GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Volkspartei, wie einer entsprechenden Liste des Rechnungshofes zu entnehmen ist.
Ein IMO total unheimliches Thema. Dass sich die Partei so unter der Hand die Versorgungsjobs zahlt, aber auch andereseits, du kannst ja Leuten nicht verbieten wählen zu gehen und eine politische Meinung zu haben nur weil für ein Magazin arbeiten.
biszumletztentropfen on
Beim Fianzenministerium hätte ich eher die Miss auf Platz 1 erwartet.
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Ein System, das man komplett einstellen sollte. Die Regierung braucht keine Werbung, schon gar keine für die der Steuerzahler aufkommt.
>Hemmungslos offen Parteimedien durch Inserate gefördert werden durch das Land Oberösterreich, das im ersten Halbjahr drei Millionen Euro für Werbung aufwendete. Unter den Top-10-Print-Empfängerinnen befinden sich hier das „volksBlatt“ mit 144.608 Euro und das „City! Magazin“ mit 91.610 Euro. Beide werden treuhändisch geführt für die Landes-ÖVP, an deren Spitze bekanntlich Landeshauptmann Thomas Stelzer steht. Ebenfalls in den Top 10: „Lust aufs Land“, betrieben von der AGRO Werbung GmbH, einem Beteiligungsunternehmen der Volkspartei, wie einer entsprechenden Liste des Rechnungshofes zu entnehmen ist.
Ein IMO total unheimliches Thema. Dass sich die Partei so unter der Hand die Versorgungsjobs zahlt, aber auch andereseits, du kannst ja Leuten nicht verbieten wählen zu gehen und eine politische Meinung zu haben nur weil für ein Magazin arbeiten.
Beim Fianzenministerium hätte ich eher die Miss auf Platz 1 erwartet.