“That would be suicide”: FDP veteran Baum warns his party against leaving the traffic light coalition
https://www.tagesspiegel.de/politik/das-ware-selbstmord-fdp-urgestein-baum-warnt-seine-partei-vor-ausstieg-aus-der-ampel-12424760.html
Posted by kirdnehnaj243
14 Comments
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Ist es Selbstmord wenn man schon tot ist?
Edit: tot richtig schreiben.
Es ist mir ein Rätsel das die verantwortlichen in der FDP, die schlechten Wahlergebnisse darauf zurückführen das sie Teil der Ampel sind, anstatt mal drüber nachzudenken was in ihrem Parteiprogramm von 2021 drin stand und wieso Wähler die nicht Millionäre sind, sie gewählt haben.
Vielleicht einfach mal Schuldenbremse entfernen und Investitionen in Digitalisierung und Bildung, als auch in die Schulinfrakstruktur selber stecken, weil das nämlich die Punkte sind die komplett ignoriert werden und wofür sehr viele Leute die FDP gewählt haben.
Baum weiterhin mit mehr Hirn als die gesamte FDP-Fraktion und Parteiführung zusammen.
Vielleicht wäre Selbstmord eine Chance, wieder eine sozialliberale FDP zu bekommen.
Ich kann ihn verstehen, ein langsamer Tod ist einem Selbstmord vorzuziehen und bei der FDP leidet ja niemand, da macht man einfach das beste draus. Die Wähler kommen nicht wieder zurück, egal was die FDP jetzt macht.
Diese Splitterpartei ist sowieso fertig
Das passende Zitat von Hagen Rether: “Neulich hab’ ich gelesen, Ralf Dahrendorf trifft sich regelmäßig mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Gerhard Baum zum gemeinsamen in die Tischplatte beißen. Die haben sich eine Schreinerei gemietet.”
>„Das wäre Selbstmord“
Christian Lindner, wie er die Innenkabine seines mit 180km/h auf der linken Autobahnspur rasenden Porsches mit Benzin vollschüttet, und sich silberne Sprühfarbe auf die Beisser sprüht: “Witness me!”
Ich würde mir einen Parteizusammenschluss aus Volt, Piraten, ÖDP (gibts schon heißt Plus) UND freie Wähler, FDP, ggf. DiePartei wünschen. Dann hat man quasi jeden “liberalen” Punkt abgedeckt.
Volt deckt den humanistischen Aspekt ab, Piraten = Netzpolitik, ÖDP = ökologischer Aspekt, Freie Wähler (Brandenburg Edition) den sozialdemokratischen, da einige davon früher in der SPD waren, DiePartei hat einige Prominente Mitglieder und könnte vll. auch etwas “Witz” in den tristen Politik-Alltag bringen und dann die FDP, die über Geld, Strukturen und Erfahrung verfügt, die decken dann den neo-liberalen Teil ab.
Damit und einer groß angelegten Kampagne, wo man diesen Zusammenschluss groß aufzieht, könnte man sicher 10% der Stimmen holen, damit ist man mehr als Königsmacher aber müsste sich natürlich auch beweisen.
Die FDP bekommt was sie selbst immer fordert: Leistungsgerechte Ergebnisse.
Ich fand die Idee der Ampel am Anfang echt gut, das die drei sich zusamengerafft haben und Politik machen wollten. Ohne den Krieg hätte wohl einiges anderes ausgesehen. Jetzt halte ich die Ampel für ein großes Kasperle Theater und würde keinen der drei bei der nächsten Wahl wählen.
Nein, nein, liebe FDP, das ist eine sehr gute Idee, haut ab nach Sylt und lässt den Markt das regeln!
Dann hat die Regierung immerhin die Chance noch einmal Vollgas zu geben!
Gut, wenn man wenigstens nicht Deutschland vor den Russen beschützen will, dann wenigstens die FDP vor der FDP.