ÖVP: Laura Sachslehner speaks out in favor of black-blue – also with Kickl | DiePresse.com

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Posted by Mysterious-Wonder-38

29 Comments

  1. Die ist Unnötig wie fast nichts – das ist jetzt auch kein Spoiler für die Regierungsbildung nach der Wahl mehr.

  2. na das kommt aber komplett unerwartet.
    wer hätte gedacht dass sich jemand in Position bringt damit karli abdanken kann und man “gesichtswahrend” mit der FPÖ koaliere kann. (falls/sobald es notwendig ist)
    ich bin schockiert.

  3. Das gleiche oaschlochkind wie der krauss maxi. Nie was gearbeitet, aber permanent die goschn offen.

  4. Ach da geht’s ja nur darum das Gender Gesetz aus den Medien zu bekommen. Sonst entsteht noch der Eindruck das andere Parteien sogar was hackeln würden.

  5. Possible_Lemon_9527 on

    Gut, dass das in die Medien kommt!

    Vielleicht wird dann mehr WählerInnen klar, dass eine Stimme für die ÖVP eine Stimme für den “Volkskanzler” Kickl ist. Das könnte Menschen von der ÖVP wegtreiben.

  6. Wer hätte das gedacht? Die kurzianischen Parteisoldaten sprechen sich für eine weitere Anbiederung an die Kickl-FPÖ aus? Das kommt jetzt aber ganz überraschend.
    Vor allem von einem politischen Genie ohnegleichen wie Laura Sachslehner.

  7. Würd ich aus ÖVP Sicht auch. Nix zu verlieren, die ÖVP wird nie für den Schaden vom Wähler bestraft

  8. Die würde sogar ihre eigene Mutter abschieben, nur um Schlagzeilen gegen faule Ausländer in die Zeitungen zu bringen.

  9. Sie wird vorgeschickt, das Tabu ist damit gebrochen, man gewöhnt die Leute schon vor der Wahl daran, dann kommt der/die nächste (ws eine Landeshauptfrau) die das sagt, und dann sagt der Nehammer, na gut wenn ihr das wollt…

  10. Such_Benefit_3928 on

    Sie is halt compliant und steuerbar, deshalb wird sie von der ÖVP und noch nicht vom AMS durchgefüttert.

  11. AverageIceteaEnjoyer on

    Inhaltlich stehen sich ÖVP und FPÖ näher als die ÖVP und andere Parteien, logisch auch diese Koalitionsvariante in Betracht zu ziehen.

  12. cofffeeismypoison on

    Eins muss man ihr lassen: Wenigstens ist sie ehrlich, ich denke das wird auch die Parteilinie sein, aber nur intern.