Britain may allow long-range attacks on Russia

https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-Krieg-Durchbruch-fuer-Kiew-bei-Langstreckenangriffen-auf-Russland-article25221614.html

Posted by oneDimensionaIMan

15 Comments

  1. Gut, 2 jahre zu späte aber gut

    Die Ukraine hält ja bei ihren bisherigen operation denn moralischen ansätzen.

  2. Sehr gut. Jetzt müssen nur noch die USA nachziehen und dann kann Olaf guten Gewissens den Taurus freigeben.

  3. Distinct_Risk_762 on

    Schön. Glauben werde ich’s aber erst, wenn die ersten auf Russischen Flugplätzen einschlagen.

  4. Schade das man sowas immer vorher öffentlich diskutiert und den Russen die Möglichkeit der Schadensbegrenzung einräumt. Was wäre das für ein Anblick sie einfach überraschen ‘ankommen’ zu lassen. Ukrainer, passt auf euch auf und zielt gut.

  5. Mir bereitet das „Wohl“ leider Sorgen. Ich glaube das erst wenn endlich in Russland großflächig Infrastruktur explodiert.

  6. Oh-oh, war das nicht die rote Linie? Atomkrieg ist dann wohl unausweichlich, schließlich war das gaaaaanz bestimmt keine leere Drohung vom Vlad.

    Oder es war doch eine, dann können wir endlich mal nachziehen 🙂

  7. Blöd nur dass die britischen und französischen raketen die die ukraine hat sowieso fast aufgebraucht sind. Hätte man mal früher erlauben sollen dann hätte man zig russische Bomber zerstören können auf ihren flugplätzen. Die wurden jetzt in Sicherheit gebracht.

  8. Lasst es regnen! Russland verdient es aktuell einfach nicht anders. Denke die Amis werden auch nachziehen, bei Zögerscholz sehe ich allerdings keine Chance.

  9. Die Lage ist doch um längen komplexer als in den Medien dargestellt.
    Putin begann den Krieg gegen die Ukraine, um eine NATO-Mitgliedschaft des Landes zu verhindern und sich gegen den wachsenden US-Einfluss zu wehren. Russland wollte keine amerikanischen Raketen in unmittelbarer Nähe zu Moskau und Leningrad sehen. Putin fühlte sich also durch das Rückeroberungsversprechen der Krim von Selenskyj, durch die von Stoltenberg der Ukraine gegebenen NATO-Versprechen und durch den in der Ukraine gewachsenen Einfluss der USA bedroht.

    Seit dem Maidan-Aufstand, der von den USA unterstützt und finanziert wurde, hat sich die Ukraine stark unter amerikanischen Einfluss gestellt. Das Land ist zunehmend in die wirtschaftlichen Interessen der USA eingebunden. US-Unternehmen besitzen 2/3 des fruchtbaren Landes und der Rohstoffvorkommen (Donezk-Becken), was im globalen Wettbewerb, insbesondere gegen China, von strategischer Bedeutung ist.

    Der Ukraine-Krieg dient den USA dazu, ihre Rüstungsindustrie zu stärken. Alte Waffen werden an die Ukraine verkauft, während die amerikanische Armee modernisiert wird. Den USA drohte 2022 eine Rezession. 70% der produktiven Wirtschaft der USA sind militärabhängig. Nur mit Wiederbelebung der im Frieden zusammengebrochenen Militärgüternachfrage konnte also die US-Wirtschaft wiederbelebt werden. Deshalb wurden die angeblichen Ukraine-Hilfen der USA und ihrer Satelliten direkt in Aufträge an die amerikanische Rüstungsindustrie (400 Milliarden Dollar) gelenkt und damit eine Rezession vermieden.

    Der Konflikt gibt der NATO wieder Bedeutung und sorgt dafür, dass europäische Länder, vor allem Deutschland, ihre Militärausgaben erhöhen.
    Die deutschen Zahlungen von 36 Milliarden wurden auf über 90 Milliarden hochgeschraubt und auch andere europäische Länder in Angst vor russischem Angriff haben ihre Budgets erhöht.
    Der Rüstungsetat Russlands ist auf über 100 Milliarden Euro gestiegen, allerdings der der USA auf eine Bio. Euro, also auf das zehnfache. Solange also die NATO kämpft, fließt fremdes Geld und militärische Untertänigkeit in sie.
    Letztlich stärkt der Krieg die USA geopolitisch und wirtschaftlich, während Russland, die Ukraine und Europa als Verlierer dastehen.

    Europa hat am Ukraine-Krieg keine eigenen Interessen und keinen Kriegsgrund gehabt, wurden aber von den USA über die NATO in den Krieg gezogen und musste sogar den Krieg übernehmen und ist so zum Hauptverlierer des Krieges geworden.

    Die Flüchtlingsströme aus der Ukraine vor allem nach Deutschland kosten etwa 40 Milliarden Euro pro Jahr, die für interne Investitionen fehlen.

    Deutschland hat 100 Milliarden Finanz- und Militärhilfe in die Ukraine geliefert, leider nicht wie alle anderen Länder als Kredite, sondern geschenkt.

    Vor allem aber hat Deutschland seine billige russische Energieversorgung gegen eine dreimal so teure amerikanische eingetauscht und damit Energiekosten bekommen, welche seine Industrie im internationalen Wettbewerb nicht mehr konkurrenzfähig macht und zur Auswanderung zwingt.
    Wettbewerbsverlust und Deindustrialisierung bedeuten bei 30% Außenwirtschaftsanteil unseres Sozialprodukts künftige Verarmung.

    Je mehr Deutschland mit Hilfen an die Ukraine geklotzt hat, desto mehr fehlte das Geld im Inland.

    Das zeigt, wie sinnlos Krieg für Völker, Wirtschaft und Gesellschaft ist, jedoch immer das letzte Mittel der Politik bleiben wird.