Basic child security: Job centers warn Olaf Scholz of “heaps of broken glass”

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kindergrundsicherung-jobcenter-warnen-olaf-scholz-vor-scherbenhaufen-a-28f6e19c-3fbd-491f-9408-8e5f266b439a

Posted by Merion

4 Comments

  1. Was für eine irreführende Headline. Die Personalräte und nicht die Jobcenter selbst warnen. Das ist als ob ich die Meinung der deutschen Bahn mit der von Claus Weselsky gleich setzten würde.

  2. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum immer noch so ein Aufriss über dieses Gesetzt gemacht wird, es wirkt fast schon wie Ablenkung.

    Wie wäre es mal mit:

    1. flächendeckende Ganztagsschule
    2. Mit Betreuung und Nachhilfe
    3. kostenloses Frühstück und Mittagessen
    4. Sondervermögen um Schulen und vor allem Brennpunkt Schulen zu renovieren und gut auszustatten.
    5. Reform in der Lehrer und Erzieher Pipeline um mehr Personal zu bekommen was dringend benötigt wird.
    6. simple t shirt und Jeans schuluniform gegen Stigmatisierung.
    7. klares Konzept zur Politischen, Wirtschaftlichen und finanziellen Bildung.
    8. Klares Konzept zur Medienkompetenz, digitale Bildung und Konzept zur Eindämmung von Mobiltelefonen in Schulen.
    9. Integration von Sport vereinen und Schulangeboten.
    10. intensives verstärken von Kostenlosen Schulausflügen zu regionalen und lokalen Geschichts und Kultur Stätten.
    11. Events in der Schule bzw. Teilnahme von Eltern und Kindern auf lokalen Festen und Veranstaltungen ermöglichen.
    11. Kita garantie auf ähnlicher Basis

    Damit wäre allen Kindern weitaus mehr geholfen und die marode Bildungspolitik wird so auch rückgängig gemacht, gerade auch die Gesellschaftliche Teilhabe wird so massiv gestärkt.

    Es kann doch nicht immer mehr Alimentierung und Verwaltung der Alimentierung die einzige Lösung sein, es ist wirklich reinster Populismus immer nur mehr Geld ohne tiefgreifende Konzepte auf die Probleme schmeißen zu wollen.

  3. strangedreams187 on

    > Ergebnis bringe die Kindergrundsicherung in dieser Form demnach für die bürgergeldberechtigten Familien »substanzielle und erhebliche Nachteile«. Sie werde »aufgrund der extremen Komplexitätssteigerung sogar dazu führen, dass künftig weniger (grund-)gesetzliche Leistungsansprüche tatsächlich realisiert werden«.

    > Harsche Kritik üben die Personalvertreter an den jüngsten Aussagen von Paus, es werde am Ende doch weniger als 5000 zusätzliche Stellen in den Familienkassen benötigen. In Wirklichkeit sei der Bedarf eher zu gering bemessen, auch weil durch die neuen Doppelzuständigkeiten keine Stellen bei den bisherigen Behörden eingespart werden könnten. Konkret wird Kanzler Scholz daher aufgefordert, zumindest den für arme Familien vorgesehenen Zusatzbetrag der Kindergrundsicherung künftig durch die Jobcenter auszahlen zu lassen.

    Was genau bezweckt paus den mit dieser Reform? Anscheinend wird weder Bürokratie weniger, noch kommt das Geld bei den Bedürftigen an. Und teuer ist’s trotzdem.